Mit dieser Frage hat sich die 6a der Christlichen Schule Johanneum auseinandergesetzt. Zusammen mit ihrer Geographie-Lehrerin Angelika Czapik führen Henriette Herrmann, Luise Hübenthal, Jula Spohie Kampa, Mira Kockert, Amina Gina Kosel, Susanne Annerose Lorenz, Helene Marie Luchscheide, Nelly Nicht, Leonie Rischer, Tobias Gerstmann, Anton Friedrich Koch, Albert Kossack, Maximilian Loferer, Silas Mrosk, Leopold Augustus Nagel, Elvis Nowotnick, Toni Ralph Paetsch, Mika Pollack, Gustav Rauh, Mauel Scholze, Jonas Tzeuschner, Abbas Yassine, Florian Josef Zschorlich dieses Projekt durch. Von Seiten des NATZ wurden sie durch unseren Fachbereichsleiter für Mineralogie, Peter Hildebrandt und unsere Sozialpädogische Mitarbeiterin, Friederike Zeidler, begleitet.
Um fokussiert zu arbeiten, haben sich die Schülerinnen und Schüler in vier spezialisierte Gruppen eingeteilt. Diese befassen sich mit den Themen der wirtschaftlichen Entwicklung der Lausitz vor 1850, der wirtschaftlichen Entwicklung nach 1850 und der Lausitz als Energieregion der Zukunft. Die letzte Gruppe trägt Informationen zusammen und erstellt Texte für die Öffentlichkeit.
Silas: "In dem Projekt geht es darum, dass wir mehr über die Lausitz erfahren. [...] Viele Klassenkameraden freuen sich, mehr über den Bergbau zu erfahren."
Mira: "Wir finden es super, dass wir dieses Projekt machen dürfen und sind froh, dass wir dieses Projekt bekommen haben. [...] Jetzt ist das Zusammenarbeiten schwierig, weil wir ja alle nicht in der Schule sind. Trotzdem haben wir einen Weg gefunden, uns zu verständigen, doch es ist nicht das Gleiche."
Tobias: "Wir wollen erkunden, wie die Braunkohle uns nützt, wie kraftaufwendig die Gewinnung ist und wie sie funktioniert, wie die Kohle in Energie umgewandelt wird und zu Hause in die Steckdose kommt."
Die Durchführung des Projekts wäre ohne die großzügige Unterstüzung der Stiftung Lausitzer Braunkohle nicht denkbar. An dieser Stelle möchten wir uns im Namen aller Beteiligten für Ermöglichung dieses Projekts bedanken.